Freundschaft & Verhalten Zurück

Je unwohler ein Tier sich fühlt, desto schlechter benimmt es sich. Du kennst sicher selbst, dass deine Reizschwelle deutlich niedriger ist, wenn es dir nicht gut geht. Das ist bei unseren Haustieren nicht anders.

Hunde im Herbst – 6 wichtige Tipps für das Gassigehen. Mehr Sicherheit und Spaß durch die richtige Vorbereitung!
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Hundekontakt ist nicht immer erwünscht. Dank der gelben Schleife lässt sich dieser nun auch problemlos vermeiden. Was genau es mit der Kennzeichnung am Hund auf sich hat, erfährst du hier.

Was wolltest Du schon immer über unseren Leo wissen? Schau einmal rein und lass Dich überraschen...
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Das Jagdverhalten des Hundes ist genetisch verankert. Was heißt das?
Der Stammesvater unseres Haushundes ist der Wolf. Um zu überleben muss der Wolf in freier Wildbahn Beute machen. Die damit verbundene Jagd dient in erster Linie zur Nahrungsbeschaffung die wiederum überlebenswichtig ist. Und per Definition gehört ein Verhalten, welches mit Nahrungsbeschaffung, Nahrungsaufnahme und Verdauung gekoppelt ist, zum sogenannten STOFFWECHSEL. Diese Tatsache ist besonders wichtig, denn Jagdverhalten hat NICHTS mit Spiel- oder Sozialverhalten zu tun. Es ist als Erbe im Stammhirn abgespeichert und funktioniert wie ein „Ur-Gedächtnis“ - er kann es einfach - genau wie fressen und verdauen!