Herbstliches Rezept für Hunde: Kürbis & Rindfleisch

-  Lesezeit: 2 Minuten -

Kürbis ist nicht nur lecker, sondern auch unglaublich gesund. Der gelbe oder orangefarbene Kürbis enthält viele wertvolle Nährstoffe und Vitamine, die Deinem Hund guttun. Jetzt kannst Du Deinem Liebling endlich eine gesunde und schmackhafte Mahlzeit zaubern, die ihm richtig gut bekommt.

 
einfache Zubereitung

Vor- und zubereiten: ca. 20 Min. 

mit Fleisch 

Zutatenliste für Leo’s Hunde-Rezept:

• 500 g Kürbis (Butternut, Hokkaido oder Muskatkürbis)
• 1 kleine Süßkartoffel
• nach Bedarf Rindfleisch
• optional getrocknete Insekten
• 1/2 Birne
• 1 Teelöffel Immunkräuter
• 1 Teelöffel kaltgepresstes Hanf-Öl

Die Mengenangaben gehen von einem mittelgroßen Hund mit etwa 20 kg Körpergewicht aus.

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Und so wirds gemacht:

Kürbis, Süßkartoffel und Birne unter kaltem Wasser abwaschen.

Kürbis und Süßkartoffel von der Schale befreien (beim Hokkaido entfällt das Schälen). Die Kürbiskerne lösen und in einem Schälchen sammeln. Das Gemüse grob würfeln und mit etwas Wasser dünsten. Im Anschluss alles pürieren und zum Abkühlen zur Seite stellen.

Birne ebenfalls waschen, entkernen und zerkleinern.

Das pürierte Gemüse, Obststücke und restlichen Zutaten mit dem Fleisch vermengen. Ein paar Kürbiskerne darüber streuen.

Je nach Vorliebe kann das herbstliche Menü auch ohne Rindfleisch zubereitet werden. Als ideale alternative Proteinquelle eignet sich eine gute Portion getrocknete Insekten als Topping.

Leo`s Tipp: Falls Du noch eine Halloween-Dekoration benötigst, kannst Du Deinen Kürbis einfach nur aushöhlen und das Kürbisfleisch verwenden. Aber Achtung: Keine Zierkürbisse verwenden, diese enthalten schädliche Bitterstoffe.

Fertig ist das herbstliche Kürbis-Menü für Deinen Hund! Wir wünschen Deinem Vierbeiner einen guten Appetit.

Vitales Wissen zum Mitnehmen:

Birnen sind kraftvolle Früchte, die Deinem Hund zahlreiche Vitamine und eine hohe Konzentration an Ballaststoffen liefern. Diese Nährstoffe unterstützen den Hundekörper, fit und vital zu bleiben. Durch den regelmäßigen Verzehr können Hunde sogar ihre Herzgesundheit stärken. Birnen weisen zudem einen niedrigen glykämischen Index auf und können so dabei helfen, den Blutzuckerspiegel Deiner Fellnase zu regulieren.

Insekten als alternative Proteinquelle: Die Hauptargumente für den Einsatz von Insekten in der Tiernahrung ist ihre hypoallergene Eigenschaft und der hohe Nährstoffgehalt. Sie enthalten einen sehr hohen Anteil an Proteinen und gesunden Fetten. Zudem sind die kleinen Krabbler reich an Omega-3-Fettsäuren – ideal also für allergiegeplagte oder rheumatische Hunde! Hinzu kommt ein reiches Spektrum an B-Vitaminen sowie Vitamin A, C & D. Insekten haben außerdem einen weiteren klaren Vorteil: Es werden keinerlei Antibiotika eingesetzt – im Gegensatz zur Viehzucht, wo der Einsatz des Arzneimittels leider häufig üblich ist. Du möchtest mehr zu diesem Thema erfahren? Dann interessiert Dich sicher unser Artikel: Hermetia Illucens - warum das wilde Geschmackserlebnis ins Leckerli gehört.

Wenn Du mehr über Kürbisse für Deinen Hund erfahren möchtest, haben wir einen spannenden Ratgeber-Artikel für Dich! Kürbis für Hunde: Das gesunde Superfood für Deinen Liebling. 

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